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Zurück zum LadenVergleichen lohnt sich
Strompreise sind wenig beständig. Mitte 2021 lag der Durchschnittswert noch bei 32 Cent, durch die Energiekrise im Herbst 2022 änderte sich das rasch. Anfang 2023 mussten Kund:innen von Fixpreistarifen bis zu 48 Cent pro Kilowattstunde zahlen. Inzwischen haben sich die Preise wieder beruhigt, auch bei Anbietern mit festem Verbrauchspreis. Doch uns allen ist bewusster geworden, dass sich genaues Vergleichen auszahlt. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen auf Vergleichsportalen wie Check24, Stromauskunft.de oder Verivox nach dem günstigsten Deal suchen. Doch Strom ist nicht gleich Strom! Es gibt einige Dinge, die du berücksichtigen solltest, um wirklich das beste Angebot für dich zu finden.
Geh immer von dir selbst aus
Ganz wichtig: Für unterschiedliche Strompreise sind nicht allein die Preismodelle der Anbieter entscheidend. Auch regional variierende Faktoren wie Netznutzungsentgelte, die an den Netzbetreiber fließen, oder Konzessionsabgaben für den Ausbau des öffentlichen Netzes schlagen zu Buche. Deshalb solltest du immer nach dem geschätzten Tarif für deine konkrete Postleitzahl Ausschau halten. Auch hinsichtlich des Verbrauchs solltest du von dir ausgehen. Berücksichtige unbedingt den Kilowattstundenverbrauch deiner letzten Jahresabrechnung.
Welche Faktoren sollten deine Suche beeinflussen?
Grüner oder fossiler Strom
Ökostromanbieter unterstützen mit ihrem Geld den Ausbau der Erneuerbaren und fördern so die Energiewende. Preislich liegen sie oft unter dem Grundversorger.
Kündigungsfrist
Achte darauf, dass du schnell wieder aus einem Vertrag rauskommst, wenn du unzufrieden bist. Anbieter wie Tibber machen es dir mit einer zweiwöchentlichen Frist besonders leicht.
Bonustarife
Viele Anbieter locken mit Boni, die im nächsten Vertragsjahr wegfallen. Rechtlich gesehen gilt das nicht als Preiserhöhung. Also pass auf und stell Bonustarife bei der deiner Suche aus.
Kooperationen mit Portalen
“Sofort wechseln”-Funktionen in Vergleichsportalen deuten auf Kooperationen hin. Es lohnt, die Option auszustellen und für den Wechsel zum günstigsten Angebot ggf. extra die jeweilige Anbieterseite aufzusuchen.
Smarte Features
Manche Anbieter bieten Kund:innen mehr als nur Strom. Halte Ausschau nach smarten Integrationen, innovativen Apps und Steuermöglichkeiten, mit denen du Energie und somit Geld sparst.
Preismodell
Achtung! In Deutschland sind Fixpreis-Tarife Standard. Anbieter wie Tibber bieten jedoch dynamische Tarifmodelle, mit denen du vom aktuellen Börsenstrompreis profitierst. Sie lassen sich in Vergleichsportalen nur schwer abbilden.
Unterschiede zwischen fixen sowie monatlich und stündlich dynamischen Tarifen
Fixpreis-Tarif
Du zahlst jeden Monat denselben Grundbetrag, profitierst aber nicht von fallenden Börsenstrompreisen. In Deutschland bisher Standard.
Monatlich dynamisch
Du wirst nach dem Börsendurchschnitt des jeweiligen Monats abgerechnet. Langfristig sparst du dadurch mehr als bei Fixpreisen.
Stündlich dynamisch
Du wirst zum stundenaktuellen Börsenstrompreis abgerechnet. So profitierst du als Erstes von sinkenden Preisen.
Dynamisch vs. fix
Du denkst vielleicht, dass du mit der Festpreisbindung besser fährst. Doch Fixpreis-Anbieter, die Strom lange zu einem Preis angeboten haben, der unter dem Börsenpreis liegt, müssen ihre Verluste aufholen. Deshalb drohen bei Vertragsverlängerung hohe Abschläge. Mit einem dynamischen Stromtarif wie Tibber ihn bietet zahlst du hingegen immer nur, was der Strom gerade kostet und bist der Erste, der davon profitiert, wenn die Preise wieder fallen.
Mega App. Sehr empfehlenswert.
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Guten Überblick über die Energienutzung
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